Financial Tribune:   Covid-19 PCR testing will be conducted for all international travelers upon their arrival in Iran, according to Shahram Adamnejad, deputy minister of roads and urban de­­ve­lop­ment. 

“As per the decision of Health Ministry and in order to contain the transmission of multiple vari­ants of the virus, all travelers who intend to visit Iran should present their health certificate vali­dated by a negative PCR test. They will be retested by health personnel stationed at the ports of entry,” he was quoted as saying by the news portal of the Ministry of Roads and Urban Deve­lop­ment.

Travelers to Iran from Europe will be required to self-quarantine for two weeks after testing ne­ga­tive upon arrival, a health official said on Saturday. “Travelers from other regions, including neighboring countries, should have tested negative before arrival in the country,” Alireza Raisi, spokesman for the national coronavirus taskforce, said.

Raisi said travelers arriving from Europe with negative test results will be tested again and have to self-quarantine even if their test is negative. Previously, people coming from Europe were on­ly required to test negative.

The Statistical Center of Iran (SCI) announced that the inflation rate in the twelve-month period ended on January 19, which marks the end of the tenth Iranian calendar month of Dey, stood at 32.2 percent, rising 1.7 percent from the figure for the twelve-month period ended on the last day of the ninth month.

The Point-to-Point inflation in the Ira­­nian month to January 19, indicating a 1.4 percentage point rise compared with the month before and a 46,2% rise com­­pared with the similar month of the previous Iranian year.

Personen, die sich innerhalb von 10 Tagen vor der Einreise nach Deutschland in einem Hochrisikogebiet (z.B. Iran) aufgehalten haben, müssen sich nun bereits vor der Einreise testen lassen. Dieser Test darf nicht älter als 48 Stunden sein und muss bei der Einreise vorliegen. Bei einer Einreise ohne Test, muss unverzüglich nach der Einreise getestet werden. Ausgenommen von der Testpflicht sind lediglich Kinder unter 6 Jahren, Transitreisende und der berufliche Güter- oder Personentransport bei einem Aufenthalt bis zu 72 Stunden. Bisherige Ausnah­men, beispielsweise für Verwandtenbesuche oder Personen, deren Tätigkeit für die Aufrechterhaltung des Gesundheitswesens erforderlich ist, gibt es für Einreisende aus Hochrisiko­ge­bieten nicht mehr.

Reisende müssen sich bereits vor der Einreise auf der Webseite  einreiseanmeldung.de  anmelden. Ausgenommen von der elektronischen Anmeldung sind unter anderem Personen­grup­pen, die ohne Zwischenstopp durch das Hochrisikogebiet gereist sind oder Transitreisende. Eine bislang geltende Ausnahme für den beruflichen Güter-oder Personentransport, gilt nicht. Weiterhin gilt die bisherige Regel für Risikogebiete, dass sich Einreisende 10 Tage lang in Quarantäne begeben müssen. Für Hochrisikogebiete gibt es weniger Ausnahmen der Qua­rantänepflicht als für normale Risikogebiete.

Von Januar bis November 2020 stieg der deutsch-iranische Außenhandel auf 1.622 Millionen Euro und damit im Ver­gleich zum Vorjahreszeitraum um 6%. Deutschland lieferte Wa­­­ren im Wert von 1.369 Milli­o­nen Euro (2%); die iranischen Lieferungen nach Deutschand  lagen bei 253 Mio. Euro (32%).  Wichtigste Warengruppen bei den deutschen Lieferungen nach Iran von Januar bis November 2020 wa­­­ren Ma­­­schi­­nen, Apparate und mechanische Geräte (312  Mio. Eu­ro), Getreide (219 Mio. Euro), pharma­zeu­ti­sche Er­­zeug­nisse (176 Mio. Euro), opti­sche, photo­gra­fi­sche usw. Er­zeug­nisse (112 Mio. Eu­ro) so­wie elek­tro­­tech­ni­sche Er­zeug­nisse (81 Mio. Euro).

Die iranischen Liefe­run­gen nach Deutschland im Berichtszeitraum setz­ten sich u.a. zu­sam­­men aus geniessbaren Früch­­­­­­­ten und Nüssen im Wert von 106 Mio. Eu­­ro, pharma­zeu­­ti­schen Er­zeugnis­sen (31 Mio. Eu­ro), ande­ren Waren tie­­ri­schen Ur­­­­­­s­prungs (Häu­te und Schafs­­därme) (29 Mio. Eu­ro), Schellack, Gummen, Harz, Pflanzensaft (14 Mio. Euro) sowie Teppi­chen (13 Mio. Euro).

Eine Ta­bel­le mit 98 Wa­rengruppen kann angefordert werden.  Nach Angaben des Statis­ti­schen Bun­des­amtes  Revision April-September 2020