Darunter Voest Schienen, Doppelmayr und AVL List

Während Wien ab Montag, Schauplatz der Atomgespräche zwischen dem Westen und dem Iran ist, ist eine österreichische Wirtschaftsdelegation rund um Kammer-Vizepräsident Richard Schenz gerade in Teheran, um Geschäftsmöglichkeiten zu sondieren.  Laut "Tehran Times" sind 14 große österreichische Industrie- und Handelsfirmen mit an Bord, um unter anderem Seyyed Mehdi Mir-Abutalebi, den stellvertretenden Leiter der iranischen  Handelsförderungsorganisati­on, zu treffen. Unter den teilnehmenden Firmen befinden sich Plasser & Theurer, Voest Schie­nen, Doka, ILF, Doppelmayr, AVL List und andere Firmen, die ihr Geld mit Infrastruktur­projekten verdienen, berichtete "Die Presse" diese Woche.  Österreichs Exporte in den Iran sind im ver­gan­genen Jahr um 24 Prozent auf 219 Mio. Euro gesunken. Die Importe fielen ebenfalls um 24 Prozent auf 122 Mio. Euro.

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