Die EU-Lieferungen nach Iran im ersten Quartal 2016 stiegen um 9% und erreichten einen Wert von 1,6 Mrd. Euro.  Wichtigstes Lie­ferland der EU war wei­terhin mit Abstand Deutsch­land mit Lieferungen in Hö­he von 500 Mio. Euro, das sind 7% mehr als im ersten Quartal 2015. Ita­lien war mit Lieferungen in Höhe von 305  Mio. Euro (+10%) der zweitwich­tig­ste Lieferant der EU, gefolgt von den Niederlanden (183 Mio. Euro, + 134%) sowie Frankreich (131 Mio. Euro, +13%).

Die EU-Importe aus Iran im ersten Quartal 2016 stiegen um 14% und erreichten einen Wert von 400 Mio. Euro.  Wichtigster Abnehmer  iranischer Produkte in der EU war Italien, das Waren im Wert von 100 Mio Euro aus Iran einführte wobei seine Importe gegenüber dem ersten Quartal  2015 allerdings um 24% zurückgingen, während Deutschland mit Importen in Hö­he von 86 Mio. Euro (-19%) den zwei­ten Platz hielt gefolgt von Spanien (81 Mio. Euro, +152%).  Detaillierte Zahlen können angefordert werden.

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