In den ersten sieben Monaten des Jahres 2025 erreichte der deutsch-iranische Außenhandel einen Wert von 726  Millionen Euro und lag damit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 19% niedriger. Deutsch­land lieferte Waren im Wert von 586 Millionen Euro (-23%); die iranischen Liefe­run­gen nach Deutschland blieben fast unverändert bei einen Wert von 140 Mio. Euro.  

Wichtigste Warengruppen bei den deutschen Lieferungen nach Iran von Januar bis Juli 2025 waren Ma­schinen, Apparate und mechanische Geräte (158 Mio. Euro), phar­ma­zeutische Erzeugnisse (126 Mio. Euro),  optische, photo­gra­fische usw. Erzeugnisse (70 Mio. Euro), gefolgt von verschiedenen Erzeugnissen der Chemischen Industrie (38 Mio. Euro), elektrotechnischen Erzeugnissen (35 Mio. Euro, Tabak (26 Mio. Euro) und Ölsamen usw. Heilpflanzen usw. (20 Mio. Euro).

Die iranischen Lieferungen nach Deutschland in den ersten sieben Monaten des Jahres 2025 setz­ten sich u.a. zusammen aus ge­niessbaren Früch­ten und Nüssen im Wert von 60 Mio. Euro, ande­ren Waren tierischen Ursprungs (Häute und Schafsdärme, 22 Mio. Euro), phar­mazeutischen Erzeugnissen (12 Mio Euro), Tep­pichen (8 Mio. Euro) sowie Schellack, Gummen, Harz, Pflanzensaft (9 Mio. Euro) und Zubereitungen von Gemüse, Früchten usw. (6 Mio. Euro).

Eine Tabelle mit 98 Warengruppen kann angefordert werden.  Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 

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