Von Januar bis Juni 2024 erreichte der deutsch-iranische Außenhandel einen Wert von 749  Millionen Euro und lag damit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 7% höher. Deutsch­land lieferte Waren im Wert von 632 Millionen Euro (+11%); die iranischen Liefe­run­gen nach Deutschland fielen um 13% auf 117 Mio. Euro.  

Wichtigste Warengruppen bei den deutschen Lieferungen nach Iran von Januar bis Juni 2024 waren Ma­schinen, Apparate und mechanische Geräte (200 Mio. Euro), phar­ma­zeutische Erzeugnisse (114 Mio. Euro),  optische, photo­gra­fische usw. Erzeugnisse (90 Mio. Euro), gefolgt von elektrotechnischen Erzeugnissen (33 Mio. Euro verschiedenen Erzeugnissen der Chemischen Industrie (33 Mio. Euro) und Ölsamen usw. Heilpflanzen usw. (19 Mio. Euro).

Die iranischen Lieferungen nach Deutschland in den ersten sechs Monaten des Jahres 2024 setz­ten sich u.a. zusammen aus ge­niessbaren Früch­ten und Nüssen im Wert von 46 Mio. Euro, ande­ren Waren tierischen Ursprungs (Häute und Schafsdärme, 20 Mio. Euro), phar­mazeutischen Erzeugnissen (11 Mio Euro), Tep­pichen (8 Mio. Euro) sowie Schellack, Gummen, Harz, Pflanzensaft (7 Mio. Euro) und Perlen, Edel­stei­nen, Edel­­metallen (6 Mio. Euro).

Eine Tabelle mit 98 Warengruppen kann angefordert werden.  Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 

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