Im Zeitraum Januar bis Februar 2021 fiel der deutsch-iranische Außenhandel auf 282 Millionen Euro und damit im Ver­gleich zum Vorjahreszeitraum um 6%. Deutschland lieferte Wa­­­ren im Wert von 240 Milli­o­nen Euro (-3%); die iranischen Lieferungen nach Deutschland  lagen bei 42 Mio. Euro (-19%). Wichtigste Warengruppen bei den deutschen Lieferungen nach Iran von Januar bis Februar 2021 wa­­­ren Ma­­­schi­­nen, Apparate und mechanische Geräte (59  Mio. Eu­ro), Ge­treide (58 Mio. Euro), pharma­zeu­ti­sche Er­­zeug­nisse (26 Mio. Euro), elek­tro­­tech­­ni­sche Er­zeug­nisse (14 Mio. Euro) sowie opti­sche, photo­gra­fi­sche usw. Er­zeug­­nisse (14 Mio. Eu­ro).

Die iranischen Liefe­run­gen nach Deutschland von Januar bis Februar setz­ten sich u.a. zu­sam­­men aus ge­niess­baren Früch­­­­­­­ten und Nüssen im Wert von 21 Mio. Eu­­ro, ande­ren Waren tie­­ri­schen Ur­­­­­­­sprungs (Häu­te und Schafs­­därme, 6 Mio. Eu­ro), pharma­zeu­­ti­schen Er­zeug­nis­sen (3 Mio  Eu­ro), Schellack, Gummen, Harz, Pflanzensaft (3 Mio. Euro) sowie sowie Teppi­chen (2 Mio. Euro).

Eine Ta­bel­le mit 98 Wa­rengruppen kann angefordert werden.  Nach Angaben des Statis­ti­schen Bun­des­amtes 

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