Von Januar bis September 2024 erreichte der deutsch-iranische Außenhandel einen Wert von 1.152  Millionen Euro und lag damit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 7% höher. Deutsch­land lieferte Waren im Wert von 982 Millionen Euro (+11%); die iranischen Liefe­run­gen nach Deutschland fielen um 11% auf 170 Mio. Euro.  

Wichtigste Warengruppen bei den deutschen Lieferungen nach Iran von Januar bis September 2024 waren Ma­schinen, Apparate und mechanische Geräte (318 Mio. Euro), phar­ma­zeutische Erzeugnisse (172 Mio. Euro),  optische, photo­gra­fische usw. Erzeugnisse (133 Mio. Euro), gefolgt von verschiedenen Erzeugnissen der Chemischen Industrie (56 Mio. Euro) sowie elektrotechnischen Erzeugnissen (55 Mio. Euro) und Tabak (30 Mio. Euro).

Die iranischen Lieferungen nach Deutschland in den ersten neun Monaten des Jahres 2024 setz­ten sich u.a. zusammen aus ge­niessbaren Früch­ten und Nüssen im Wert von 66 Mio. Euro, ande­ren Waren tierischen Ursprungs (Häute und Schafsdärme, 28 Mio. Euro), phar­mazeutischen Erzeugnissen (17 Mio Euro), Tep­pichen (12 Mio. Euro) sowie Schellack, Gummen, Harz, Pflanzensaft (11 Mio. Euro) und Perlen, Edel­stei­nen, Edel­­metallen (7 Mio. Euro).

Eine Tabelle mit 98 Warengruppen kann angefordert werden.  Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 

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