Von Januar bis Juli 2024 erreichte der deutsch-iranische Außenhandel einen Wert von 888  Millionen Euro und lag damit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 9% höher. Deutsch­land lieferte Waren im Wert von 750 Millionen Euro (+13%); die iranischen Liefe­run­gen nach Deutschland fielen um 9% auf 139 Mio. Euro. 

Wichtigste Warengruppen bei den deutschen Lieferungen nach Iran von Januar bis Juli 2024 waren Ma­schinen, Apparate und mechanische Geräte (230 Mio. Euro), phar­ma­zeutische Erzeugnisse (140 Mio. Euro),  optische, photo­gra­fische usw. Erzeugnisse (105 Mio. Euro), gefolgt von elektrotechnischen Erzeugnissen (43 Mio. Euro) sowie verschiedenen Erzeugnissen der Chemischen Industrie (40 Mio. Euro).

Die iranischen Lieferungen nach Deutschland in den ersten sieben Monaten des Jahres 2024 setz­ten sich u.a. zusammen aus ge­niessbaren Früch­ten und Nüssen im Wert von 54 Mio. Euro, ande­ren Waren tierischen Ursprungs (Häute und Schafsdärme, 22 Mio. Euro), phar­mazeutischen Erzeugnissen (15 Mio Euro), Tep­pichen (10 Mio. Euro) sowie Schellack, Gummen, Harz, Pflanzensaft (9 Mio. Euro) und Perlen, Edel­stei­nen, Edel­­metallen (6 Mio. Euro).

Eine Tabelle mit 98 Warengruppen kann angefordert werden.  Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 

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