Von Januar bis Mai 2024 erreichte der deutsch-iranische Außenhandel einen Wert von 622  Millionen Euro und lag damit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 8% höher. Deutsch­land lieferte Waren im Wert von 521 Millionen Euro (+13%); die iranischen Liefe­run­gen nach Deutschland fielen um 14% auf 100 Mio. Euro.  

Wichtigste Warengruppen bei den deutschen Lieferungen nach Iran von Januar bis Mai 2024 waren Ma­schinen, Apparate und mechanische Geräte (174 Mio. Euro), phar­ma­zeutische Erzeugnisse (86 Mio. Euro),  optische, photo­gra­fische usw. Erzeugnisse (74 Mio. Euro), gefolgt von elektrotechnischen Erzeugnissen (27 Mio. Euro), verschiedenen Erzeugnissen der Chemischen Industrie (26 Mio. Euro) und Ölsamen usw. Heilpflanzen usw. (18 Mio. Euro).

Die iranischen Lieferungen nach Deutschland in den ersten fünf Monaten des Jahres 2024 setz­ten sich u.a. zusammen aus ge­niessbaren Früch­ten und Nüssen im Wert von 41 Mio. Euro, ande­ren Waren tierischen Ursprungs (Häute und Schafsdärme, 17 Mio. Euro), phar­mazeutischen Erzeugnissen (9 Mio Euro), Tep­pichen (8 Mio. Euro) sowie Schellack, Gummen, Harz, Pflanzensaft (5 Mio. Euro) und Perlen, Edel­stei­nen, Edel­­metallen (4 Mio. Euro).

Eine Tabelle mit 98 Warengruppen kann angefordert werden.  Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 

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